07.05.2019

Diesel-Alternativen: von Elektro über Hybrid bis Wasserstoff

Infografik zu Emissionen, Kosten und Reichweite verschiedener Antriebsarten.

© H. Spiess / ACE

Berlin (ACE) – Die Debatte um Diesel-Fahrverbote in schadstoffbelasteten Städten hat den Ruf des Selbstzünders schwer beschädigt. Wie das jüngste Urteil des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg zum Luftreinhalteplan der Stadt Reutlingen zeigt, drohen weitere städtische Fahrverbote für Diesel-Pkw. Daran ändert auch die Anpassung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImschG) nichts, mit der die Regierung Fahrverbote in Städten verhindern wollte, in denen die Belastung mit Stickstoffdioxid nur knapp über dem Grenzwert liegt. Von Panikverkäufen ist dennoch abzuraten, denn, wer jetzt seinen älteren Diesel verkauft, der muss mit erheblichen Einbußen rechnen.

Wer am Verbrenner festhalten möchte, kann auf den klassischen Benziner umsteigen oder auf Dieselmodelle mit den Abgasnormen Euro 6d und Euro 6d TEMP zurückgreifen. Mit ihnen sind zunächst keine Einschränkungen zu befürchten. Ist ein Neuwagenkauf geplant, sollten jetzt auch die Alternativen in die Betrachtung einbezogen, die Vor- und Nachteile der zur Verfügung stehenden Antriebsarten mit den eigenen Ansprüchen abgeglichen, die Verbrauchswerte genau geprüft und vor allem die jeweiligen Fahrzeuge gründlich getestet werden. Der ACE, Deutschlands zweitgrößter Autoclub, gibt einen Überblick.

Der Benziner: der Klassiker

Vorteil: Weit geringere Anschaffungskosten als bei Diesel-Autos. Auch die Kfz-Steuer und Versicherungskosten von benzinbetriebenen Fahrzeugen sind niedriger. Zwar haben Dieselmotoren einen geringeren CO2-Ausstoß als Benziner. Dafür erzeugen Benziner bei der Verbrennung weiterhin weniger Stickoxide.

Nachteil: Der Kraftstoffverbrauch und die daraus resultierenden klimaschädlichen CO2–Emissionen sind höher als jene neuer Diesel-Fahrzeuge. Achtung bei Benzinern mit Direkteinspritzung (siehe unten).

Modellangebot: Vielfältig, empfehlenswerte saubere und effiziente Modelle sind u.a. der Citroen C3 Pure Tech, Toyota Yaris 1,0, VW Golf 1,5 TSI ACT BlueMotion.

Kosten: Anschaffungskosten sowie Kfz-Steuer und Versicherungskosten sind im Vergleich zum Diesel geringer. Jedoch muss für Treibstoff aufgrund der höheren Benzinkosten und eines höheren Verbrauchs tiefer in die Tasche gegriffen werden.

ACE-Tipp: Achtung bei Benzinern mit Direkteinspritzung. Diese sind zwar sparsamer, seit längerem wird jedoch auch auf den hohen Partikelausstoß hingewiesen. Für den Gebrauchtwagenkauf sind Benzin-Direkteinspritzer nur noch mit Rußpartikelfilter (oder ab Euro 6c) zu empfehlen. Die neue Abgasnorm Euro 6c erlaubt Ottomotoren mit Direkteinspritzung nur noch ein Zehntel des bislang maximal geduldeten Rußpartikelausstoßes. Seit September 2017 ist sie für alle neu typgeprüften Fahrzeuge Pflicht. Seit September 2018 gilt sie für alle ab diesem Zeitpunkt neu zugelassenen Autos. Beim Neuwagenkauf besteht somit kein Risiko. Benziner ohne Partikelfilter könnten aus den Umweltzonen ausgeschlossen werden.

Erdgasauto: Alternative für regelmäßig Fahrende, zum Beispiel Familien, vor allem in Ballungsräumen

Vorteil: Erdgasmotoren vereinen die Vorteile von Diesel und Benziner. Sie stoßen durchschnittlich 18 Prozent weniger CO2 aus als Benziner und 90 Prozent weniger Stickoxide als Diesel. Zudem ist Erdgas steuerbegünstigt.

Nachteil: In Deutschland gibt es derzeit nicht einmal 900 Tankstellen. Die Erdgaswirtschaft ist jedoch dabei, das Tanknetz auch an Autobahnen auszubauen. Zukünftig soll jede zehnte konventionelle Tankstelle den Kraftstoff Erdgas (CNG) anbieten. Zudem können Erdgasautos auch mit Benzin betrieben werden.

Modellangebot: Derzeit gibt es mehr als 20 Modelle namhafter Hersteller als Serienfahrzeuge, darunter auch Transporter. Der VW-Konzern hat zudem angekündigt, seine Palette auszubauen. Wer jetzt kaufen will, kann u.a. bei Volkswagen (Audi, Seat, Skoda, VW), Mercedes, Opel und Fiat schauen. Oberhalb der Kompaktklasse oder im SUV-Bereich ist die Auswahl kleiner, doch sind inzwischen auch Mittelklassewagen, Minivans und kleine SUV erhältlich.

Kosten: Der Aufpreis für den Erdgasmotor ab Werk beträgt grob gerechnet 3.000 Euro. Die Nachrüstung ist theoretisch möglich, aber nicht wirtschaftlich. Wer ausschließlich im Gas-Modus und nicht im Benzinbetrieb fährt, kommt bei einer Kilometerleistung oberhalb von 10.000 pro Jahr in der Gesamtkostenbilanz häufig bereits günstiger weg als mit einem Benziner oder Diesel. Ein Kilogramm CNG kostet rund zwei Drittel eines Liters Benzin. Da die Energiedichte von CNG im Vergleich zu Benzin und Diesel ungefähr anderthalbmal so hoch ist, ist der Verbrauch entsprechend niedriger. Der Erdgasantrieb ist nicht zuletzt bei Taxis beliebt – auch weil diese sich nie weit von der heimischen Gastankstelle entfernen.

ACE-Tipp: Alte Diesel nicht umrüsten, sondern Erdgasautos bestenfalls direkt kaufen.

Autogas: Alternative für Vielfahrer oder wenn der ältere Benziner droht, eine Kostenfalle zu werden

Fahrzeuge, die mit Flüssiggas (LPG) betrieben werden, bilden derzeit den größten Anteil an alternativen Antrieben: Rund 400.000 Fahrzeuge sind aktuell mit Flüssiggasantrieb unterwegs.

Vorteil: Autogas (LPG) ist günstig und vielerorts verfügbar. Es gibt mehr Tankstellen, die Autogas anbieten als solche, die auf Erdgas (CNG) setzen. Nach Angaben des deutschen Verbandes für Flüssiggas bieten derzeit bundesweit über 7.000 Tankstellen Autogas an. Damit ist Autogas etwa an jeder zweiten Tankstelle in Deutschland verfügbar – darunter sind auch reine Autogas-Tankstellen. Europaweit kann an mehr als 40.000 Stationen Autogas gezapft werden. CO2- und NOX-Ausstoß sind im Vergleich niedrig: Der CO2-Vorteil fällt im Vergleich zum Benziner mit ca. 15 Prozent ins Gewicht. Stickoxide sinken gegenüber einem Benziner um 20 Prozent und im Vergleich zu einem Dieselmotor um über 95 Prozent. Allerdings ist die Gesamtumweltbilanz aufgrund der LPG-Produktionsbedingungen umstritten.

Nachteil: Nicht jeder Motor lässt sich umrüsten – bei Diesel ist es sehr aufwändig, moderne Benziner machen ebenfalls Probleme. Dazu kommen geringfügige Leistungseinbußen im Gas-Betrieb und der Platzbedarf für den zusätzlichen Tank, der meist die Reserveradmulde füllt. Der Kraftstoff LPG fällt als Nebenprodukt bei der Förderung und Verarbeitung von Rohöl an.

Modellangebot: Hersteller wie Opel, Kia und Dacia bieten ausgewählte Modelle mit werksseitig eingebautem Autogasantrieb an, meist Klein- und Kompaktwagen. Gängig ist aber auch die Umrüstung, die für viele Modelle mit Ottomotor verfügbar ist.

Kosten: Die Umrüstung auf Autogas kostet je nach Modell zwischen 1.800 und 3.500 Euro, bei Autogasautos ab Werk liegt der Aufpreis gegenüber einem vergleichbaren Benziner meist noch etwas höher. Trotzdem lohnt sich LPG, vor allem für Vielfahrer ab einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 Kilometern, oder wenn der eigene, etwas ältere Benziner aufgrund seiner Durstigkeit droht, eine Kostenfalle zu werden. Autogas kostet derzeit an der Tankstelle umgerechnet nur halb so viel wie Benzin. Der Verbrauch ist zwar etwas höher, doch mit steigender Fahrleistung wächst das Sparpotenzial.

Das Elektroauto: Alternative für Pendler, die zu Hause oder am Arbeitsplatz laden können

Vorteil: Kein Ärger mit NOX, weniger Probleme mit Feinstaub und lokalem CO2-Ausstoß. Richtig rund wird es, wenn der Strom aus regenerativer Erzeugung kommt. Darüber hinaus fallen die Betriebskosten der Stromer deutlich niedriger aus als bei Verbrennern. Weiterer Pluspunkt: Wer einen elektrisch angetriebenen Dienstwagen auch privat nutzt, versteuert diesen statt mit einem, nur mit 0,5 Prozent des Listenpreises als geldwerten Vorteil. Zudem sind Besitzer eines Elektroautos mit Zulassung zwischen dem 18. Mai 2011 bis 31. Dezember 2020 für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.

Nachteil: Die Autos sind trotz Kaufprämie noch immer teuer und die Reichweite ist eingeschränkt. Jedoch das Netz an Ladesäulen für E-Autos wächst schnell, nahezu täglich kommen neue Ladepunkte hinzu. Derzeit gibt es insgesamt fast 8.600 E-Ladesäulen (Stand: April 2019).

Modellangebot: Zu den Bestsellern im Volumensegment zählen derzeit Smart Fortwo EQ, Renault Zoe, VW e-Golf, BMW i3 und Nissan Leaf. In der Luxusklasse ist Teslas Model S das beliebteste E-Auto.

Kosten: Der Aufpreis gegenüber vergleichbaren konventionellen Modellen liegt oberhalb von 10.000 Euro. Die E-Auto-Förderung in Höhe von 4.000 Euro gleicht das nur teilweise aus. Wer günstig an Strom kommt – etwa beim Arbeitgeber oder direkt beim Einkaufen bei diversen Discountern – trägt etwas zur schnelleren Amortisierung bei. Fakt aber bleibt, das E-Auto lohnt sich für Pendler mit kurzen bis mittleren Distanzen, die einfach laden können.

ACE-Tipp: E-Autos haben noch eine geringere Reichweite als kraftstoffbetriebene Fahrzeuge. Gerade deshalb ist eine kurze Ladezeit von großer Bedeutung, um auch lange Strecken zurückzulegen. Schnellladesäulen, die den „Tankstopp“ in etwa 45 Minuten bewerkstelligen, gibt es derzeit 1.026 in Deutschland (Stand: April 2019).   

Hybridauto: Alternative für den Übergang in die Elektromobilität und für die Fahrt in der Stadt und über Land

Hybridfahrzeuge nutzen einen Verbrennungs- und einen Elektromotor für den Antrieb. Das Aufladen der Hybridbatterie erfolgt während der Fahrt mittels sogenannter Rekuperation. Das heißt beim Bremsvorgang wird Energie zurückgewonnen. Der Hybridantrieb wählt automatisch die energiesparendste Kombination aus Verbrennungs- und elektrischem Motor.

Vorteil: Die Hybridtechnik ist ausgereift und bewährt, Anwendung und Bedienung sind simpel, mit klarem Sparpotential vor allem im Stadtverkehr, beim Anfahren und Beschleunigen. Beim Verbrauch sparen Hybrid-Nutzer zehn bis 15 Prozent gegenüber einem Benziner. Hybrid-Fahrzeuge stoßen aufgrund des zusätzlichen Elektromotors zudem weniger Treibhausgas-Emissionen aus als rein fossil betriebene Diesel und Benziner.

Nachteil: Seine Effizienzvorteile kann der Hybrid nicht überall ausnutzen. Bei konstant schneller Fahrt, zum Beispiel auf der Autobahn, hat er durch das Mehrgewicht von Batterie und E-Antrieb Nachteile gegenüber einem konventionellen Verbrenner.

Modellangebot: Das Neuwagenangebot beschränkt sich im Wesentlichen auf asiatische Modelle wie den Kia Niro und den Hyundai Ioniq sowie mehrere Modelle von Toyota. Gebraucht gibt es auch einige wenige Modelle von deutschen Premiumherstellern oder US-Firmen.

Kosten: Das Preisniveau von Hybriden liegt mittlerweile ungefähr auf dem Niveau vergleichbarer Dieselfahrzeuge. Auch beim Verbrauch erreichen sie rein mengenmäßig vergleichbare Werte. Die Fixkosten fallen gering aus. Vor allem Fahrer, die viel im Stop-and-Go-Verkehr unterwegs sind, dürften in vielen Fällen günstiger wegkommen als mit einem Diesel – ein Grund, warum zunehmend Taxiunternehmen auf Hybridmodelle umsteigen.

Plug-in-Hybrid: Hybrid mit Steckdosenanschluss

Es handelt sich hierbei um ein Auto, das seine Batterie auch über die Steckdose aufladen kann. Zudem werden die Akkus bei jedem Bremsvorgang mittels Rekuperation geladen.

Vorteil: Je nach Batteriegröße können Plug-in-Hybride bestimmte Strecken auch rein elektrisch fahren, was konventionelle Hybride nur bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten, oft nur bis 20 km/h können. Die rein-elektrische Reichweite ist in den vergangenen Jahren gestiegen und liegt heute in der Regel um die 50 Kilometer. Der Fahrer kann zumeist eigenständig den Modus zum rein elektrischen Fahren aktivieren und so lokale Emissionen, beispielsweise im Wohngebiet, vollständig vermeiden. Zudem bietet der Doppelantrieb aus E-Motor und Verbrenner oft sehr dynamische Fahrleistungen. Auch beim Plug-in-Hybrid gilt: Statt mit einem Prozent des Listenpreises müssen Elektroautos als Dienstwagen, die auch privat genutzt werden, nur mit einem halben Prozent als geldwerter Vorteil versteuert werden.

Nachteil: Plug-in-Hybride haben, wie alle Hybridautos, im Grunde immer einen Motor zu viel an Bord. Ihre optimistischen Normverbrauchswerte gelten nicht nur deswegen als unrealistisch. Zudem sind die Anschaffungskosten in Relation zu dem in der Praxis geringen Einsparpotenzial sehr hoch.

Modellangebot: Kürzlich explodiert und weiter wachsend – der Steckdosen-Hybrid gilt bei vielen Herstellern als Brückentechnologie zur Elektromobilität. In der Regel werden große Limousinen und SUV mit dem Technik-Mix aus Verbrenner- und E-Antrieb ausgestattet.

Kosten: Mindestens 29.900 Euro kostet ein Hyundai Ioniq in der Plug-in-Version. Wer den Aufpreis zu einem Standard-Benziner über die Betriebskosten reinfahren will, muss regelmäßig Strom tanken und möglichst viel auch mit Strom fahren. Wer das kann, dürfte aber mit einem reinen E-Auto (beim Hyundai Ioniq ab 33.300 EUR) besser aufgestellt sein. Wer hauptsächlich Benzin tankt, schleppt jedoch den E-Motor und den großen Akku unnötig durch die Gegend.

Wasserstoffauto: aus Kostengründen nur bedingt eine Alternative

Es handelt sich im weitesten Sinn um ein Elektroauto, da es ebenfalls mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Statt einer Batterie ist jedoch Wasserstoff der hauptsächliche Energiespeicher. Für die Entstehung von Strom innerhalb der Brennstoffzelle sorgt eine chemische Reaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff. Der so erzeugte Strom wird wiederum an den Elektromotor weitergeleitet und treibt das Fahrzeug an.

Vorteil: Wasserstoff kann innerhalb von drei bis fünf Minuten getankt werden und stellt eine höhere Reichweite bereit als E-Autos: Über 500 Kilometer sind möglich. Es treten zudem keine Emissionen, sondern nur Wasserdampf aus.

Nachteil: In Deutschland stehen nur wenige Wasserstofftankstellen zur Verfügung. Landesweit gibt es 66 (Stand: April 2019). Für den Aufbau der kompletten Infrastruktur für den deutschen Pkw-Straßenverkehr wären Investitionen in der Höhe von 61 Milliarden Euro erforderlich, schätzen Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich. Wasserstoff kommt zudem in der Natur nicht in reiner Form vor. Er muss daher zunächst teuer aus Wasser und Erdgas hergestellt werden, was, zusätzlich zum Transport und zur Lagerung, einen hohen Energieverbrauch bedeutet. Bei der Wasserstoff-Gewinnung werden häufig fossile Brennstoffe eingesetzt und CO2 ausgestoßen. Wasserstoffautos sind somit nur sauber, wenn regenerativer Strom zum Einsatz kommt.

Modellangebot: Bisher bieten nur vereinzelte Hersteller Brennstoffzellen-Autos. Vorreiter sind Hyundai mit dem Nexo und Toyota mit dem Mirai. Außerdem, allerdings nur in einem Leasing-Modell erhältlich, gibt es den Mercedes GLC F-Cell.

Kosten: Ein Kilogramm Wasserstoff kostet 9,50 Euro und damit entsprechen die Kraftstoffkosten ungefähr denen eines Benziners. Diesel ist günstiger. Aber der Bau von Wasserstofftankstellen ist immens teuer im Vergleich zu dem von Ladepunkten oder herkömmlichen Tankstellen. Ökologisch ist der Wasserstoff auch nur, wenn er aus regenerativem Strom entsteht. Hinzu kommt, dass Brennstoffzellen noch teuer sind.

Fazit

Testen Sie die Alternativen zum Diesel – schauen Sie auf die Verbrauchswerte und setzen Sie sich auch in den Wagen, denn er muss für Sie passen. Je nach Einsatzzweck sind Erdgas- und Hybridautos sowie sparsame gebrauchte Benziner empfehlenswert. Wer zu Hause oder am Arbeitsplatz Strom laden kann und auf seinen täglichen Fahrten innerhalb der Reichweite bleibt, sollte auch ein E-Auto testen. Wenigfahrern empfiehlt es sich zudem, Alternativen zum eigenen Auto auszuprobieren. Carsharing-Angebote können zum Beispiel interessant für all diejenigen sein, die eher selten aber regelmäßig einen Pkw benötigen.
 


Weitere Informationen:

>> ACE-Infografik zu Autoantrieben in Deutschland in der Mediathek

>> Elektromobilität, eine Übersicht

>> ACE-Positionspapier Elektromobilität

 

Über den ACE Auto Club Europa e.V.:
Der ACE Auto Club Europa ist mit mehr als 630.000 Mitgliedern (Stand 31. Dezember 2018) Deutschlands zweitgrößter Mobilitätsclub: Egal ob mit Auto, Bus, Bahn, Fahrrad, Flieger oder Motorrad unterwegs, als Mobilitätsbegleiter bietet der ACE jederzeit Schutz, damit es weitergeht. Kernleistung ist die Pannenhilfe.

 

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