13.03.2025

ACE drängt auf Investitionen in Infrastruktur und E-Mobilität

© Markus Bachmann

Berlin (ACE) – Heute starten die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD. Der ACE, Europas Mobilitätsbegleiter, mahnt, dass zentrale Themen wie die Instandhaltung der Infrastruktur und die Verkehrssicherheit nicht in den Hintergrund geraten dürfen.

 

Stefan Heimlich, Vorsitzender des ACE, warnt: „Deutschlands Infrastruktur ist marode und muss dringend saniert werden. Brücken und Straßen dürfen nicht weiter verfallen – ihr Erhalt und ihre Modernisierung müssen Priorität haben. Nur eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur schafft die Grundlage für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Die Politik darf nicht von der Vision Zero abrücken, sondern muss sie fest im Koalitionsvertrag verankern.“

 

Positiv bewertet der ACE, dass bereits im Sondierungspapier ein Kaufanreiz für Elektroautos vorgesehen ist. „Diese Maßnahme muss nun konsequent weiterentwickelt und konkretisiert werden, damit Verbraucherinnen und Verbraucher Planungssicherheit beim Autokauf erhalten“, betont Heimlich. Der ACE schlägt in seinem Fünf-Punkte-Plan für den Hochlauf der Elektromobilität eine soziale, einkommensabhängige Kaufprämie für E-Autos bis zu einem Anschaffungspreis von 35.000 Euro vor.

 

Weitere Informationen:

>> Fünf-Punkte-Plan des ACE für den Hochlauf der Elektromobilität

>> Politische Positionen des ACE

 

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